Am letzten Oktobersonntag in diesem Jahr schlenderte ich nach der Hubertusmesse mit Mama und Frauke durch den wilden Wald. Einfach herrlich – die Temperaturen bewegten sich um den Gefrierpunkt, überall sah man Pilze aus dem Boden und auf morschem Holz wachsen, durch die klare Luft drangen die Rufe der über uns hinweg ziehenden Kraniche, das Herbstlaub leuchtete in allen Tönen des Herbstes – und verleitete einfach zu einem Freudensprung. Nach Abschluss der Wanderung schauten wir noch den Wildschweinen beim Fressen zu und begaben uns dann selbst an ein großes Stück Pflaumenkuchen. Welch ein Tag!
