6 Uhr aufstehen, zum Frühstück gibt es Waffeln. Wir starten eine Wanderung über das Lavafeld am Arenal – toll!! Überall blühen Orchideen, der Blick öffnet sich auf den Arenal-See, den größten Stausee Costa Ricas, der zur Stromerzeugung genutzt wird. Sabine schießt mit allen Kameras ein Gruppenfoto – wir harren tapfer aus. Der Bus bringt uns zum Vulkan Tenorio, wo wir eine nette Herberge mit Blick auf dem Nicaragua-See beziehen. Eine zweistündige Wanderung führt uns am Nachmittag durch dichten Wald – vorbei an giftigen Vipern, Blattschneiderameisen, Kolibris. Über Hängebrücken, auf die maximal 8 Personen dürfen, gelangen wir weiter durch den Dschungel. Zurück in der Herberge machen wir uns für den Abend fertig – nachdem wir den Mini-Skorpion aus unserem Waschbecken entfernt haben. Es ist ursprünglich und rustikal hier, ich (!!) gönne mir einen Smirnoff Ice. Aushilfe hinter der Bar ist Bruno aus der Eifel, der hier vier Wochen Urlaub macht.
