Frühstück vor dem Haupthaus, Papa deckt nur für zwei 😅. Die Sonne lacht vom Himmel, wir lassen es langsam angehen. Papa und ich montieren das Waschbecken im App. 3 ab, stemmen eine Fliese auf. Es braucht eine weitere in Hausarbeitsraum, um den Wasserschaden auszumachen. Größeres Unterfangen. Um 11.50 Uhr mit dem Bus in die Stadt.
Stadtbummel
In drei Läden werde ich mehr als fündig: zwei Kleider, eine Hose, zwei Blazer und eine Handtasche mit Mini-Portemonnaie. Hoffentlich passt das alles noch ins Handgepäck 🙈 Wir treffen Jürgen und Heinrich, Papa bucht für morgen einen Mietwagen. Im Restaurant mit Blick auf die Wechselzone des Triathlons gibt’s Pommes, Knoblauchbrot und Chicken Wings, zwei Hunde betteln in einer Tour, bis der Besitzer sie wegbringt. Am Markt sind zwar Buden aufgebaut, aber das Angebot ist dürftig. Mama und Papa wollen den Bus um 16.30 Uhr nehmen, ich brauche Auslauf und gehe am Strand zurück. Ein Eis an der Calheta und mit den ersten Regentropfen zurück zum Haus. Mama und Papa sitzen im Bus, der mir entgegen kommt – der Busfahrer hat vergessen zu halten, sodass sie eine Ehrenrunde drehen. Zum Glück waren sie frühzeitig am Bus, den ab heute gilt der Ferienplan und da fährt der um 16.15 Uhr ab – also 15 Minuten früher.
Gemeinsamer Abend
Es gibt reichlich Wasser von oben, wir trinken im Haus Kaffee und spielen Rummikub . Alle drei Spiele gewinne ich. Dann machen wir uns fertig und gehen zur Calheta. Mama und Papa werden freudig vom gesamten Personal begrüßt. Mama isst Espada, ich den Sommersalat, Papa Oktopusreis. Ist nur leider Fischreis, was er dann feststellt. Die Bedienung ist untröstlich, ein Poncha für alle geht aufs Haus, der Nachtisch auf meine Rechnung. Kaum zurück am Haus öffnet der Himmel seine Schleusen. Es gießt in Strömen, zahlreiche Blitze erhellen die Nacht. Drei Runden 10.000 und in einer Regenpause rüber ins Haus.