Sonntag, 23. April 2017

Drei Leichen.
Agathe schläft bis 9.20 Uhr, da hebe ich schon zwei Stunden gelesen und bereits einen Happen gefrühstückt. Ich gehe duschen, dann spielen wir eine Runde Rummikub. Der Himmel ist wolkenverhangen, daher will Agathe erst später los auf den Berg.

Planänderung

Wir haben Hunger und essen die Reste des Tomaten-Gurken-Salates mir reichlich Zwiebeln und Knoblauch, Honigmelone mit Joghurt und Butterbrote. Matthias bittet um Rückruf. Papa ist im Krankenhaus, es geht ihm aber soweit gut. Ich bin erstmal ein bisschen neben der Spur, aber froh, dass Matze angerufen hat. Agathe und ich spielen noch eine Runde Rummikub, dann geht sie zum Strand. Ich lese in der Hängematte und breche dann auf zur Calheta.

Nachmittagspäuschen

Agathe kommt vom Strand, wir teilen uns ein süßes Törtchen, weil nur noch eins da ist. Einladung von Mama. Sie skyped mit Jan, ich genieße die Nachmittagssonne. Irgendwann mache ich mich auf den Rückweg, Agathe nimmt den Strandweg. Während ich in der Hängematte liege und lese, bereitet sie das Abendessen zu: Forelle mit Süßkartoffeln, Möhren und Zuckerschoten. Unterm Vordach sitzend meine ich zu ihr: „Agathe, da riecht es irgendwie komisch.“ Sie schaut vom E-Book-Reader auf und in den Ofen: „Ne, alles super.“ Beim Blick in den Topf auf dem Ofen: „Oh nein, es ist das Gemüse!“ Schmeckt auch entsprechend „gut durch“. Wir tauschen uns über Südafrika als Reiseland aus und starten unsere abendliche Routine: Spülen, sprühen, surfen.

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